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Das Ziel beim Blockbinder ist ja gerade der Abriss der einzelnen Notizblätter, während die Klebebinder gerade den dauerhaften Zusammenhalt der Blätter herstellen. Die Arbeitsschritte und Funktionsweisen sind damit bei allen Ribler Bindemaschinen unterschiedlich. Während die Klebebinder 50 und 200 alle 6 Stufen der Ribler Technologie verwenden, kommt der Blockbinder ohne die ersten beiden Stufen Faserfreilegung und Aktivator aus. Der Blockbinder verwendet auch als einziger eine Trocknungseinheit. In der Folge der unterschiedlichen Ziele und Funktionsweisen sind die Kaltleime auch anders zusammengesetzt.

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Vom Aktivator wird ungefähr die halbe Menge des Leims verbraucht, um das ideale Ergebnis zu erreichen. Ein Kilogramm Aktivator reicht damit aus für über 1.000 Grundierungen, beim Ribler Kaltleim reicht ein Kilogramm für über 500 Bindungen. In unseren Kombipaketen ist dieses Verhältnis berücksichtigt.

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Beim Ribler Kaltleim sparen Sie bis zu 80% und mehr an Material im Vergleich zu den herkömmlichen Klebebindern auf Basis Hotmelt und PUR. Die Ersparnis wird erreicht, indem durch unsere spezielle Faserfreilegung eine die Freilegung der einzelnen Zellulosefasern erreicht. Damit hat der Klebstoff eine um bis zu 450% vergrößerte Angriffsfläche – es kann erheblich weniger Klebstoff aufgetragen werden.

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Das Zusammenspiel der 6 Stufen der Ribler Technologie und maßgeblich die dauerelastische Zusammensetzung des Kaltleims ermöglichen ein Ergebnis wie von keinem anderen Klebebinder. Der von den Heißleimen bekannte Klammereffekt entfällt vollständig.

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Der Aktivator ist die Grundierung, die die Aufnahmefähigkeit der Zellulosefaser für den Leim verbessert. Damit wird der Leim von der Zellulose nicht mehr abgestoßen, sondern aufgenommen. Die Folge ist eine deutlich verbesserte Klebewirkung zwischen Leim und Papier.

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Durch die Verwendung von Kaltleim entfällt das Erhitzen der gesamten Produktionsstrecke des Heißleims auf 130 – 200° Celsius. So verbrauchen die Ribler Klebebinder fast keine Energie für den Bindeprozess. Die Anlagentechnik benötigt noch etwas Strom für die Motoren — im Ergebnis circa 80% weniger als ein vergleichbarer Heißleim-Klebebinder. Im Vergleich zu unseren Bindern verursachen herkömmliche Klebebinder mit Heißleim einen CO2 Ausstoß wie 3 Autos der Mittelklasse.

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Bei PUR werden Isocynate als Vernetzer verwendet, die in hohem Maße Krebs erregen. Auch Heißleim verursacht Dämpfe, die nicht allesamt über die Abluft abgesaugt werden können, sondern zum Teil auch zum Maschinenführer diffundieren. Auf Dauer ist die Belastung für die Mitarbeiter in der Produktion erheblich — bei den Ribler Maschinen aber bei Null.

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